Tatort Dreharbeiten


Tatort Dreharbeiten

Dreh für „Tatort: Und immer gewinnt die Nacht“ (AT) gestartet

Die Dreh­ar­bei­ten für den zwei­ten TV‐Tatort der neuen Bre­mer Ermitt­ler Jasna Fritzi Bauer, Luise Wolf­ram und Dar Salim sind gestartet.

Im Hafen wird die Lei­che eines Man­nes gefun­den. Liv Moor­mann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolf­ram) fin­den her­aus: Der Tote war Arzt – und was für einer! Ein Gut­mensch, ein Sama­ri­ter, einer, der pro bono die Armen der Stadt behan­delte, ein Hel­fer mit gro­ßen Idea­len. Und nun liegt er hier, hin­ge­rich­tet, auf einem stau­bi­gen Hafen‐Kai – über­fah­ren und mit ein­ge­schla­ge­nem Schä­del. Wel­ches Geheim­nis ver­birgt sich hin­ter der bra­chia­len Tat? Wes­sen Wut und Hass hat sich hier ent­la­den? Zunächst wird kein Motiv erkenn­bar, die Spu­ren lau­fen ins Leere. Moor­mann und Selb tref­fen auf Ver­däch­tige, die alle­samt viel zu ver­ber­gen haben – und die des­halb Haken schla­gen, um den Schat­ten ihrer Ver­gan­gen­heit zu ent­kom­men. Mads Ander­sen (Dar Salim) stößt wäh­rend der Ermitt­lun­gen zu den Kol­le­gin­nen dazu, muss aber sei­nen ganz eige­nen Kampf gegen Schat­ten aus der Ver­gan­gen­heit führen.

„Und immer gewinnt die Nacht“ (AT) ist ein Tat­ort über uner­füllte Wün­sche und Hoff­nun­gen, über Schuld und Ver­ant­wor­tung – und ein Plä­doyer für die per­sön­li­che Frei­heit der Wahl auf ein selbst­be­stimm­tes Leben. Das Buch hat Chris­tian Jeltsch geschrie­ben. Regie führt Oli­ver Hirsch­bie­gel. Die Redak­tion liegt bei Tho­mas von Böt­ti­cher (Radio Bre­men) und Bir­git Titze (ARD Degeto).

Der „Tat­ort: Und immer gewinnt die Nacht“ (AT) wird von der Bre­me­dia Pro­duk­tion im Auf­trag der ARD Degeto und Radio Bre­men für die ARD pro­du­ziert. Zu sehen ist „Tat­ort: Und immer gewinnt die Nacht“ (AT) vor­aus­sicht­lich im Win­ter 2021/2022 im Ersten.

Den ers­ten TV‐Tatort mit Jasna Fritzi Bauer, Dar Salim und Luise Wolf­ram zeigt Das Erste am Pfingst­mon­tag, dem 24. Mai, um 20:15 Uhr. Im „Tat­ort: Neu­ge­bo­ren“ geht es um ein ver­schwun­de­nes Baby – und einen Sumpf aus Dro­gen, Lügen, Eifer­sucht und geplatz­ten Träumen.