Bremer Fernseh‐ und Digitalpreis ausgeschrieben


Bremer Fernseh‐ und Digitalpreis ausgeschrieben

Der ARD‐Wettbewerb für exzel­len­ten Regio­nal­jour­na­lis­mus star­tet am 1. Juli 2025. Dann geht es beim Bre­mer Fernseh‐ und Digi­tal­preis wie­der um exzel­len­ten Regionaljournalismus.

Öffentlich‐rechtliche, pri­vate und deutsch­spra­chige aus­län­di­sche Sen­der und Anbie­ter sind ein­ge­la­den, ihre Filme und Pro­jekte zum Wett­be­werb einzureichen.

Mit dem Preis sucht die ARD die bes­ten regio­na­len Ideen aus Fern­se­hen, Web und digi­ta­len Pro­jek­ten und For­ma­ten. Neben TV‐Beiträgen haben auch jour­na­lis­ti­sche Ideen wie Regional‐Apps oder neue For­mate der regio­na­len Bericht­erstat­tung die Chance auf eine Auszeichnung.

Ein­rei­chun­gen
Die Sen­der und Anbie­ter kön­nen ihre her­aus­ra­gen­den Pro­duk­tio­nen – Bei­träge, Maga­zine, Mode­ra­tio­nen, Pro­jekte – aus dem Zeit­raum vom 1. Juli 2024 bis zum 30. Juni 2025 beim Regio­nal­wett­be­werb der ARD unter www.bremer-fernseh-und-digitalpreis.de ein­rei­chen. Dort sind auch die wei­te­ren Ein­rei­chungs­be­din­gun­gen zu fin­den. Ein­sen­de­schluss ist der 20. August 2025.

Über die Nomi­nie­rung ent­schei­det eine Fach‐Kommission mit erfah­re­nen Fernseh‐ und Digital‐Journalistinnen und ‑Jour­na­lis­ten aus den Lan­des­rund­funk­an­stal­ten der ARD sowie aus der ARD Mediathek.

Preis­ver­lei­hung am 7. Novem­ber 2025
Die Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner des Bre­mer Fernseh‐ und Digi­tal­preis wer­den am Frei­tag, 7. Novem­ber 2025, in Bre­men gekürt. Mode­riert wird die Gala von Frank Plas­berg, der auch die Jury leitet.

Bre­mer Fernseh‐ und Digitalpreis
Der Bre­mer Fernseh‐ und Digi­tal­preis, der ARD‐Wettbewerb für exzel­len­ten Regio­nal­jour­na­lis­mus kürt mit Unter­bre­chun­gen seit 1974 das Beste aus Regio­nal­fern­se­hen, spä­ter auch regio­na­len Web‐Produktionen und neu­er­dings auch digi­ta­len Pro­jek­ten und For­ma­ten. Er wird von Radio Bre­men im Auf­trag der ARD ver­lie­hen. Zahl­rei­che pro­mi­nente Autoren erhiel­ten ihn bereits, unter ande­rem auch der heu­tige Jury‐Vorsitzende Frank Plasberg.